Kampfmittelsondierung
Alle Informationen zum Thema Kampfmittelsondierung
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Gerät zum Auffinden von Landminen. Man unterscheidet einfache Minensuchgeräte und elektromagnetische Minensuchgeräte, die nach dem Prinzip des Metallsuchgeräts arbeiten.
Im Baugeschehen umfasst der Begriff alle gewahrsamslos gewordenen Gegenstände militärischer Herkunft, welche Explosivstoffe oder Kampfstoffe enthalten. Kampfmittel sind zu den Altlasten zu zählen.
Zu den ferromagnetischen Materialien gehören alle Substanzen, die stark magnetisierbar sind. Bestimmte Detektoren können diese elektromagnetische Strahlung aufspüren.
Jede in Waffen verwendete Chemikalie, deren toxische Eigenschaft Menschen oder Tieren zeitweiligen oder permanenten Schaden zufügen kann.
In Deutschland benötigt jeder, der gewerbsmäßig, selbständig im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung oder eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebes oder bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern mit explosionsgefährlichen Stoffen umgeht oder den Verkehr mit solchen betreibt, eine Erlaubnis.
Einsatzorte:
Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Berlin
Hovestraße 21
20539 Hamburg / Veddel
T – 040 890 585 – 2082
F – 040 899 17 71
M – info@wiwa-kampfmittelbergung.de
Einsatzorte:
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz
Johann-Georg-Halske-Straße 3a
41352 Korschenbroich
T -02161 967 94 96
M – 0177 425 49 44
M – Info-West@wiwa-kampfmittelbergung.de