Referenzen – Kampfmittelsondierung / Kampfmittelräumung / Kampfmittelbeseitigung
HEILIGENGEISTFELD
Das ca. 15 ha große Areal in St. Pauli wird seit 2013 schrittweise im Verlauf mehrerer Jahre saniert (von Verunreinigungen befreit) und von Kampfmitteln geräumt. Gleichzeitig werden die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Die Komplexität des Vorgehens erfordert eine besonders gründliche Planung und Koordination der einzelnen Maßnahmen.
Altenwerder Hauptdeich
Im Vorfeld der Maßnahmen zur Neuerrichtung einer Straßenanbindung des Containerterminals Altenwerder ließ die Hamburg Port Authority Anfang 2013 im Bereich des Altenwerder Hauptdeichs Bohrlochsondierungen durchführen.
Kattwykbrücke
Für das Projekt „Neue Bahnbrücke Kattwyk“ hat die WIWA Kampfmittelbergung GmbH die Kampfmittel-Tiefensondierung des späteren Baufelds übernommen.
Dradenauer Deichweg
Auf diesem Gelände wurde eine Anomalie mittels Alu-Schachtringen und Wasser freigelegt. Anschließend wurde der Verdachtspunkt durch einen Taucher geborgen.
Lohseplatz 3
Auf dem Gelände in der östlichen Hafencity entsteht ein Park. Nach dem Abbruch einer Speditionshalle, eines Bürogebäudes und des dazugehörigen Vorplatzes mit Gleisen überprüften wir das Gelände auf Kampfmittel.
Tollerort, Europakai
Im Rahmen des Projekts Anpassung Einfahrt Vorhafen beauftragte die Hamburg Port Authority uns mit der Kampfmittelsondierung und den dafür erforderlichen Rückbauarbeiten im Bereich der östlichen Kaianlage am Tollerort und am nördlichen Ende des Europakais.
Wasserturm Kiel
Das Gelände rund um den Wasserturm Kiel, wurde für ein Wohnungsbauprojekt mit Tiefgarage auf Kampfmittel sondiert.
Baufeld 60
Das Areal in der Hafencity neben dem Unilever-Gebäude wird bis zu einer Tiefe von 17 m auf Kampfmittel sondiert.
Ehemaliger Huckepackbahnhof
Bei den bauvorbereitenden Maßnahmen auf dem ehemaligen Huckepack-Umschlagplatz in Rothenburgsort handelt es sich größtenteils um Kampfmittelsondierung per Tiefensondierung. So wird die Sicherheit für die neue Nutzung erbracht.
Kampfmittelsondierung im Gleisbereich
Im Bereich der Kattwykbrücke wurden Sondierungsarbeiten an Maststandorten entlang des Gleisbereichs durchgeführt. Um den Bahnverkehr nicht zu behindern wurde nachts und am Wochenende während der Sperrzeiten gearbeitet.
Struenseestrasse
Volumenräumung und Bohrlochsondierung in der Struenseestraße in Hamburg.
Verdachtspunktbergung
Unterwasserbergung eines Verdachtspunktes auf dem Baufeld 60 in Hamburg.
Aktiv / Passivsondierung
Am Altenwerder Damm sondieren wir eine Oberfläche Aktiv und Passiv, das Gelände liegt direkt unter einer Überführung.
Aluminiumstraße
An der Alumiumstraße führten wir eine Verdachtspunktbergung durch. Im Erdreich gemessene Anomalien, wurden fachgerecht geborgen.
Peutestraße
An der Peutestraße führten wir Tiefensondierungen mit anschließender Bergung der gemessenen Anomalien durch.
Waltershof
Im Auftrag der HPA führten wir im Gleisbereich der Hafenbahn Tiefensondierungen durch.
Ochsenwerder Landstraße
Oberflächensondierung im Vorwege vom Neubau eines Einfamilienhauses.
Bremer Knoten
In Zusammenarbeit mit der Fa. Groth führten wir am Bremer Knoten eine Oberflächen- und Tiefensondierung mit Volumenräumung durch.
HIEX Hotel Darmstadt
Das Hotelgrundstück liegt zwischen dem Güterbahnhof, einem alten Bunker und einem Gelände mit militärischer Nutzung.Die Kampfmittelerkundung erfolgte im Bereich der geplanten Verbauachse per Tiefendetektion. Zusätzlich wurde die Baugrube baubegleitend ausgehoben und im Anschluss sohlensondiert.
Wilhelm Iwan Kehre 1
Bei der Bohrlochsondierung eines registrierten Verdachtspunktes konnte ein größerer massiver Stahlkörper bei ca. 5 m Tiefe detektiert werden. Die Lage wurde durch Zusatzbohrungen präzisiert. Die WIWA Kampfmittelbergung GmbH wurde für das Freilegen und Bergen des Störkörpers beauftragt. Aufgrund des hoch anstehenden Grund- bzw. Stauwasserspiegels musste die Bergung mittels eines Tauchereinsatzes im Aluminium-Bergerohr ausgeführt werden. Hierzu wird punktuell der Boden mit einem Zweischalengreifer ausgehoben, damit das Bergerohr eingeführt werden kann. Während des Bodenaushubes pumpt ein Kompressor Luft in die seitlich angebrachten Düsen, so dass das Bergerohr unter leichtem Druck in dem Boden gleiten kann. Das finale Freilegen erfolgt durch einen qualifizierten und erfahrenen Taucher, der ausschließlich durch das Fühlen den Störkörper charakterisieren muss.
Bei der Verdachtskörperbergung wurde in der Wilhelm-Iwan-Kehre eine 500lbs- Sprengbombe mit englischen Aufschlagzünder freigelegt. Der Kampfmittelräumdienst der Stadt Hamburg hat den Zünder mittels einem Hochdruckwasserschneidanlage vom Sprengkörper getrennt. Der Detonator wurde in sicherer Entfernung gesprengt.
Wassersondierung Aurubis
Das ca. 15 ha große Areal in St. Pauli wird seit 2013 schrittweise im Verlauf mehrerer Jahre saniert (von Verunreinigungen befreit) und von Kampfmitteln geräumt. Gleichzeitig werden die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Die Komplexität des Vorgehens erfordert eine besonders gründliche Planung und Koordination der einzelnen Maßnahmen.
Elektromagnetische Detektionsverfahren (TDEM)
Sondierung einer Fläche von ca 20.000m3 (HPA) mittels unsere Elektromagnetischer Sondentechnick aufgrund von Bauschutt auffülung.
Theodor-Yorck-Straße / Harburger Brücken
Um die Zielsetzung (tiefenunabhängige Freigabe) umsetzen zu können, musste im Zuge der Maßnahme einerseits eine Volumenräumung und andererseits eine Bohrlochsondierung eingesetzt werden. Durchschnittlich erfolgte der Bodenaushub bis ca. 2m u. GOK mit späterem fachgerechtem Einbau auf mitteldichte Lagerung. Aufgrund einer hohen Konzentration an Bauschutt wurde der Boden gesiebt, damit bei der späteren Pfahlgründung die Hindernisse reduziert werden können. Das Baufeld wurde durch massive reliktische Bebauungen durchquert, die entweder abgebohrt oder zurückgebaut wurden.
Oiltanking Tanklager Hamburg
Auf dem Gelände der Oiltanking Deutschland GmbH & Co. KG Tanklager Hamburg hat die WIWA Kampfmittelbergung GmbH an verschiedenen Standorten die Kampfmittelsondierung mittels Bohrlochsondierung ausgeführt. Der AG plant den Neubau eines Bürogebäudes sowie die Instandsetzung der Hochwasserschutzwand. Die Bohrungen mussten aufgrund des Bodenaufbaus auf ca. 12 m abgeteuft werden.
Bohrlochsondierung 30.000m2 Moorburger Bogen
Das ca. 15 ha große Areal in St. Pauli wird seit 2013 schrittweise im Verlauf mehrerer Jahre saniert (von Verunreinigungen befreit) und von Kampfmitteln geräumt. Gleichzeitig werden die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Die Komplexität des Vorgehens erfordert eine besonders gründliche Planung und Koordination der einzelnen Maßnahmen.
Niederhafen bei den Landungsbrücken
Im Zuge der Umgestaltung der Hochwasserschutzwand Niederhafen wurde die WIWA Kampfmittelbergung GmbH beauftragt, entlang der bestehenden Hochwasserschutzwand die Kampfmittelsondierung in Form von Tiefendetektionen auszuführen. Mittels einer Kopffräse wurde die vorhandene Stahlbetonplatte im Abstand von 1,5 m perforiert, um hier Bohrlochsondierungen mit 6-12m Teufe einzubringen.
ARGE U5 Frankfurt am Main
Nach zuvor durchgeführter Tiefensondierung der Startbaugrube der U-Bahn Streckenerweiterung erfolgte die Aufklärung der nicht auswertbaren Bereiche mittels Volumenräumung.
Uni Münster
Tiefensondierungen zur Baufeldabsicherung auf dem Gelände der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Jenfelder Straße
In der Jenfelder Straße 38 haben wir durch Bohrlochsondierung und Volumenräumung die Verdachtsflächen freigeben können.
Bahnhofsvorplatz Ludwigslust
Umgestaltung Bahnhofsumfeld (ZOB und Bahnhofsvorplatz) in Ludwigslust – Kampfmittelortung.